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Meta
Haus Kump und Aasee, 20.05.2020, C. & R. Rotermund
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Rieselfelder, Mai 2020, C.& R. Rotermund
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Rieselfelder, 17.05.2020, J. Schröder
Heute bei abendlichen Besuch in den Rieselfeldern erneut 1.Nachtreiher welcher sich über 1. Stunde frei präsentierte. Später zog er sich er sich, von Möwen gestresst, ins Geäst zurück.

Nachtreiher auf 22a (c) J. Schröder
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Waldschnepfe aus Hiltrup, Rohrschwirl, Schilfrohrsänger und Wasserralle aus den Rieselfeldern
Vielen Dank an die Fotografen T. Israel und Y. Raudenberg für die Bilder.
Die Waldschnepfe besuchte T. Israel schon vor einiger Zeit in seinem Hiltruper Garten. Solch eine schöne Beobachtung macht man gewiss nicht alle Tage! Solche Fotos auch nicht…
Die drei anderen Arten beobachtete Y. Raudenberg in den Rieselfeldern.
Rohrschwirl Schilfrohrsänger
Wasserralle
Auch heute, am 13.5.2020, hält sich der besondere Gast Kleine Gelbschenkel auf E1 auf, wo er gut beobachtet werden kann. Die Bestimmung fällt wegen der auffallend gelben Beine leicht!
Mehr wie üblich unter ornitho.de!
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Rieselfelder, 11.05.2020, C. Schulte
Heute wurde eine große Seltenheit aus Nordamerika für Münster, Westfalen und sogar für Deutschland von H. Lauruschkus auf Fläche E1 entdeckt: 1 KLEINER GELBSCHENKEL im PK. Zahlreiche Vogelbeobachter von nah und fern sind bis zum Abend hier eingetroffen, diesen Erstnachweis für Münster und Westfalen in Augenschein zu nehmen.
Hier einige Fotos des KLEINEN GELBSCHENKELS von Christian Schulte.
Kleiner Gelbschenkel auf E1, (c) C. Schulte
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Seltener Gast aus Nordamerika: Der Kleine Gelbschenkel
Am 12. Mai 2020 entdeckte H. Lauruschkus auf der E1 am Vormittag einen ihm merkwürdig erscheinenden Vogel. Eine Limikole, etwa so groß wie ein Rotschenkel, aber der Schnabel erschien ein wenig spitzer und schlanker, die Erscheinung war eleganter und die Beine leuchteten auffallend gelb im Licht der Sonne. Sollte sich einer der selten zu beobachtenden Teichwasserläufer nach Münster verirrt haben?
Innerhalb kürzester Zeit kamen vom seltenen Gast angelockte Ornithologen hinzu und man beriet gemeinsam, sendete schnell gemachte Fotos des Vogels an weitere Ornis – und einigte sich auf den Kleinen Gelbschenkel, der nur als Irrgast bei uns auftaucht.
Kaum war die Meldung des seltenen Vogels abgesetzt begann ein Run zu den Rieselfeldern – und am Abend gegen 21:30 hatten sagenhafte 50 Ornithologen aus der näheren und weiteren Umgebung (z.B. aus Wesel!) den Vogel gesehen.
Auch am 12. Mai kamen viele Ornithologen, um den selten Vogel einmal life zu sehen. Für einige war der Vogel sogar ein “lifer” – eine erstmals im eigenen Leben beobachtete Art!
Noch halten sich, neben der “Rarität des Monats”, auch weitere seltene oder auch schöne Vogelarten in den Rieselfeldern auf. So standen am frühen Morgen des 12.5. gegen 6 Uhr mindestens 23 Uferschnepfen auf der E1. Fleißig wurde gebalzt und zwei Paarungen konnten beobachtet werden! Ob die schöne Vogelart doch noch in den Rieselfelder brüten wird?
Schließlich gestatteten auch Wasserralle (auf 23-5) und Knäkente (E1) einen “Schuss” aus der Kamera, so dass wieder einmal feststeht: Die Rieselfelder Münster sind ein Naturparadies und völlig zu Recht ein Schutzgebiet für die Natur!
Mehr wie üblich unter ornitho.de.
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Rieselfelder Anfang Mai 2020, C. & R. Rotermund

Kanadagans-Großfamilie beim Ausflug; 2 Säbelschnäbler über E1, (c) Rotermund
Weißstorch als Zaungast , (c) Rotermund
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MS-Coerde, Dortmund-Ems-Kanal, Mai 2020, H.-P. Stroecks
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Rieselfelder, 03.05.2020, C. & R. Rotermund
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Kraniche nach Regen auf E1 gesichtet!
Heute morgen, am 29. April 2020, standen um 6:30 (Ankunft des Beobachters) auf E1 3 Kraniche, die vielleicht durch das regnerische Wetter vom Durchzug abgehalten wurden und die Nacht auf E1 verbrachten. Den Beobachter freut´s, die Kraniche zogen um 7 Uhr 49 weiter Richtung Norden. Glück für den Fotografen: Für diesen kurzen Augenblick schien die Sonne!
Auffallend sind die deutlich erkennbaren Brustbeine der Kraniche, sind sie hungrig und eventuell abgemagert und daher noch so spät unterwegs?
Auch ein Kuckuck rief gemütlich vom Busch in der Nachbarschaft des Fotografen!
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Rieselfelder – Vogelfelder!
Der Naturfreund und Hobbyornithologe erfreute sich an zahlreichen schönen Beobachtungen! Nach Highlights wie den 5 Säbelschnäblern und am darauf folgenden Tag sogar 6 Stelzenläufern, traten überall in den Rieselfeldern zahlreiche Limikolen auf, etwa Grünschenkel, Rotschenkel, Dunkle Wasserläufer, Flussuferläufer, Flussregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Regenbrachvögel und so nur sehr selten gesehene Mengen von Bruchwasserläufern und Kampfläufern! Alle diese Arten sieht man besonders gut auf E1, aber auch 23A ist eine schöne Fläche dafür.
Weiter kann man aktuell auf E1 Zwergmöwen und immer mal wieder auch Trauerseeschwalben sowie Flussseeschwalben beobachten.
Auch Kolbenenten und Schwarzahlstaucher lassen sich regelmäßig auf E1 beobachten!
Die beiden einheimischen Schwirle, Rohr- und Feldschwirl, sind ebenfalls im Gebiet. Der Feldschwirl singt zwischen 14 und E1 sehr nahe am Zuleiter, beide Arten findet man entlang der Wege an und durch die 21er Flächen. Bitte die Wege NICHT verlassen, wie leider immer wieder einige uneinsichtige es machen!
Auch vom Weg zu hören war am 28.4. ein singender Drosselrohrsänger auf 23A, eine weitere Seltenheit, die den “Ornis” Freude bereitet! Blaukehlchen finden sich entlang des gesamten Weges (Schlüppe), der von der Biologischen Station nach Westen verläuft und die 21er und 23er-Flächen trennt.
Das bei uns seltene Braunkehlchen zeigte sich a, 27.4. auf Fläche 21 sehr vertraut – gleich 3 jagten dort Insekten. Sie sind auf dem Durchzug und machen nur kurz Rast im NSG.
Rohrweihe brüten mehrfach in den Rieselfeldern, ein Weibchen nahm die Nähe des Fotografen nicht so krum und gab eine schöne Flugschau, während zwei Regenbrachvögel am 27.4. auf 12 ganz entspannt nach Nahrung suchten.
Mehr wie üblich vor Ort und und ornitho.de!
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Rieselfelder + Davert , 26.04.2020, (c) C. Schulte
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Rieselfelder, 22. + 23.04.20, C. Schulte
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Waschbär im Norden der Rieselfelder
Ein Waschbär, zwar schön anzusehen, aber für die heimischen Arten nicht ungefährlich, treibt sich aktuell auf 30/1 herum. Er wurde dort inzwischen schon mehrfach beobachtet!
Der Waschbär ist ursprünglich nicht heimisch in Deutschland und räubert Nester aus – leider nicht nur von häufigen Arten, fängt aber auch in Bächen Larven von gefährdeten Libellenarten. Er ist äußerst anpassungsfähig und daher wird er von Seiten des Naturschutzes nicht so gerne gesehen!
Das Foto zeigt ihn am 24. April bei der Nahrungssuche am Südrand von 30/1.
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Rieselfelder, 21.04.2020, C.& R. Rotermund
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Ein Hasenfoto, mal richtig groß – und daher auch richtig scharf.
Für alle, die sich vielleicht wundern, warum viele der Fotos auf msorni nicht so richtig scharf sind. Manche Aufnahmen sind tatsächlich nicht optimal scharf, aber oft liegt die Unschärfe daran, dass die Fotos vor dem Veröffentlichen klein gerechnet werden, um nicht so viel Speicherplatz zu verbrauchen.
Wie scharf ist er denn nun, der “Gymnastikhase”? Hier ein Bild aus der Serie vom 24.4.2020, er putzt sich die Ohren. Auch das Foto ist deutlich verkleinert, aber aben doch erheblich schärfer!
Das Bild im Originalformat ist nochmal schärfer – aber auch über 10 MB groß!
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Der Reigen der Seltenheiten reißt nicht ab! Schon wieder (6!) Stelzenläufer! Limikolenzeit!
Am frühen Morgen um 6:30 standen einige Beobachter an der E1 und sahen auf einmal 6 Stelzenläufer, die sich allerdings nach kurzer Zeit verabschiedeten. Nun waren Ausdauer und Geduld gefragt, so dass gegen 8:30 B. Maas erneut einen und kurz darauf sogar 4 Stelzenläufer wieder entdeckte!
Gestern Abend überflogen zwei Purpurreiher die E1, im Gebiet kann man nach wie vor den Rohrschwirl auf 21 und den Feldschwirl am Rand zur 14er Fläche hören und gut vergleichen.
Am Morgen des 24. April fanden sich auf E1 zudem mind. 14 Dunkle Wasserläufer (einige schon im Prachtkleid), mind. 6 Grünschenkel, etliche Bruchwaserläufer und Kampfläufer, es balzten zwei Flussregenpfeifer, dort auch zwei Flussuferläufer und mind. 3 Uferschnepfen…
Schön präsentierte sich ein Feldhase bei der Morgengymnastik im Norden der Rieselfelder. Der ist zwar keine echte Rarität, aber dennoch schön anzusehen!
Zu den Vögel gibt es wie immer weitere Informationen unter www.ornitho.de!
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Rieselfelder – Säbelschnäbler und mehr!
Am 23. April 2020 waren in den Rieselfeldern auf dem Großen Stauteich (E1) nicht nur 5 (!) Säbelschnäbler zu sehen, sondern auch Dutzende Bruchwasserläufer, dazu Bekassinen, Kampfläufer, Flussregenpfeifer, Grünschenkel, Austernfischer, Schwarzhalstaucher, Kolbenenten und viele weitere Arten.
Das Highlight des Tages waren für viele Beobachter gewiss die Säbelschnäbler.
In den Tagen zuvor ist beispielsweise der Kuckuck eingetroffen, der nun fleissig singend (und fliegend) sein Revier markiert. H. Mohn stellte eine schöne Flugaufnahme zur Verfügung. Ebenfalls von ihm ist das Blaukehlchen, welches singend jeden Vogelfreund fasziniert. Besonders gut ist diese schöne Art aktuell an der Schlüppe (der Weg heißt wirklich so!) morgens um 6 Uhr zu beobachten.
Interessant als Exoten sind Hybriden, wie der Kappensäger-Zwergsäger-Hybrid, der heute auf 23/3 beobachten werden konnte.
Hybrid-Säger und Säbelschnäbler am 23. April 2020.
Herzlichen Dank für die Zusendung der schönen Fotos an H. Mohn!
BITTE liebe Besucher der Rieselfelder, achtet auf den SICHERHEITSABSTAND in CORONA-Zeiten! Leider begegneten mir heute immer wieder Menschen, die noch nicht einmal zur Seite gingen, um den geforderten Abstand einzuhalten!
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Rieselfelder, 20.04.2020, (c) C. & R. Rotermund
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Rieselfelder, 18/19.04.2020, C. Schulte
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Rieselfelder, 05.-13.04. 2020, C. Schulte
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Vogelbeobachtungen im Kreis Steinfurt, 28.03-14.04.2020, C. Schulte
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Seeadler und Rotfuchs – zwei Top-Prädatoren (Räuber) in den Rieselfeldern
In den letzten Tagen wurden immer wieder Seeadlerbeobachtungen in den Rieselfeldern gemacht. Dieser noch recht junge Adler überflog die Rieselfelder am 1.4., während der leuchtende Fuchs schon am 27.3. auf E1 erfolglos seine Beute suchte.
Danke an H. Mohn für die schönen Bilder!
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Rieselfelder, 30.03.2020, div. Beobachter
Bei anfangs heiterem, später wolkigem Wetter mit Regen/Graupelschauern nachmittags und abends unter einem recht kalten NW-Wind um max.5°C tagsüber (nachts leichter Frost) werden heute relativ viele gute Beobachtungen gemacht.
Neben den üblichen Gänsen und Enten werden u.a. notiert: 1 verbliebene Blässgans auf 23er, 1 Weißwangengans am 14er, 1 w Rostgans auf E1, 1 BP Nilgänse mit bereits 6 noch sehr kleinen pulli auf 18er, 48 Brandgänse im Gebiet, allein 25 auf E1, einige heftig balzend, 1 vj Pfeifente auf 15er, 44 Spießenten (20:24) auf E1, 10 Knäkenten (8:2) verteilt, 1 Paar Kolbenenten auf 28/A, gegenüber auf 26er balzt der seit Monaten anwesende m Hybrid Kappen- x Zwergsäger Stockenten an; 10 Silberreiher stehen (trotz Corona!) eng zusammen auf 28er, aktuell sind 5 Weißstorchpaare im Gebiet ansässig und besetzen ihre Horste; der 1. Fischadler des Jahres zieht gegen 13:34 hoch über E1 nach NO, 1 Rotmilan überfliegend, dazu 1 m Habicht, 5 Rohrweihen (3:2) gaukeln über dem Reservat, 1 m intensiv balzend; 1 sehr frühes Tüpfelsumpfhuhn wird gegen 18:10 auf 22er entdeckt und lässt sich eine Zeit lang sehr schön frei vor dem Schilf beobachten (s.Fotos auf ornitho.de); 8 Kiebitze auf E1 (4) und 38er (4), hier eventuell pot.Brutvögel, 10 Bekassinen auf 38er mit 1 sk m Kampfläufer (zeitw. auch auf E1), 41 Uferschnepfen auf E1 mit 2 Austernfischern, 12 Waldwasserläufer verteilt im Reservat; 2500 Lachmöwen sammeln sich abends auf E1, darunter befinden sich auch die Brutvögel der Kolonie, recht auffällig präsentiert sich eine immature (k3) Schwarzkopfmöwe, abends fliegen 110 Silbermöwen (30 ad, 40 immat, 40 vj) ein mit 100 Steppenmöwen (20 ad, 50 immat, 30 vj), 2 Sturmmöwen (ad, vj) und 67 Heringsmöwen (65 ad, 2 vj); 1 Steinkauz sitzt auf dem Holzstapel auf 18er; 1 Eisvogel auf 26er; Bartmeisen werden an mehren Stellen gehört, dazu einzelne Blaukehlchen beobachtet, 1 Paar Schwarzkehlchen auf 16er, 70 Bergpieper nachmittags auf 38er, 7 Singdrossen mit 4 Rotdrosseln suchen zusammen Nahrung auf 12er… mehr unter http://www.ornitho.de
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Auf Fläche 38 ist viel los!
Die 38er-Fläche, ganz im Norden der Rieselfelder am Hessenweg gelegen, ist zur Zeit eine der Flächen, die Vogelbeobachtern besondere Beobachtungen ermöglicht. Tipp: Aus dem Auto heraus vom Straßenrand beobachten, so werden die Vögel nur sehr wenig gestört!
Am 30. März waren dort unter anderen rund 50-70 Bergpieper, etliche Bekassinen (mind. eine sehr nah an der Straße – aber dafür fast nicht zu entdecken), mind. 6 Waldwasserläufer, die dort vielleicht sogar brütenden Kiebitze (mind. 8), 2 bis 4 Brandgänse, um die 10 Graugänse, einige durchziehende Rauchschwalben, Krähen, Dohlen, Stare, ein Grünspecht (in den benachbarten Gehölzen), Bachstelzen, Rohrammern, Zilpzalpe und eine Gebirgsstelze.
Das Blaukehlchen sang auf 21 und auf der 22er-Fläche wurde von L. Temme das erste Tüpfelsumpfhuhn gesichtet! Die ersten Kolbenenten sind auf 27 und 28 zu beobachten!
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Schnee und Regen ermöglichen einen ruhigen Beobachtungstag
In Zeiten der Coronakrise sieht man in der Woche (nicht nur an den Wochenenden) sehr viele Münsteraner, welche die Natur für sich entdecken, sie besuchen und genießen.
Der 29. März hingegen, ein kalter und regnerischer Tag, lässt die Münsteraner Bevölkerung wohl lieber in der wärmenden Stube den Tag verbringen.
Der Naturfreund hat aber auch bei dem ungünstigen Wetter, oder vielmehr gerade deswegen, Chancen, schöne Beobachtungen und Fotos zu machen.
Eine Auswahl davon sollen Sie hier sehen! Viel Freude dabei. Von oben nach unten:
Bekassinen, Kiebitz, Graugans, Stockenten, Waldwasserläufer, Bergpieper und Uferschnepfe (letztere auf E1, alle anderen auf 37 ganz im Norden des Gebietes).
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Wildtieren und mehr
An sonnigen Märztagen sind an warmen, besonnten und sandigen Stellen schon viele Wildbienen unterwegs.
Mehr Beobachtungen aus Münster und Umgebung gibt es hier:
https://muenster.observation.org/waarnemingen_all_wg3.php?groep=17
Rieselfelder, 28.03.2020, C. Schulte
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Rieselfelder, 22.03.2020, C. Schulte
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Das Blaukehlchen singt wieder in den Rieselfeldern!
Seit einigen Tagen ist das Blaukehlchen zurück, heute gelang eine erste Aufnahme des kleinen und schönen Sängers auf 23-5.
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