Am frühen Morgen singt ein Blaukehlchen an der “Eisvogelhütte” beim 15er Wäldchen.
Beobachtungen vom Nachmittag: E1: mind. 20 Brandgänse, 1 Nilgans, 1 Spießentenpaar; 9 Austernfischer, nur 2 Uferschnepfen (der Rest wohl auf 33A), 1 Bekassine, 1 ad. Schwarzkopfmöwe (das balzende Paar war nicht zu finden), 2 ad. Heringsmöwen, über 1.000 Lachmöwen; 17er: 2 Nilgänse, ein Weißstorch; 18er: 5 Weißwangengänse, ein Wanderfalke und ein Steinkauz; 22A: 2 Brandgänse und einige Löffelentenpaare, Weißstorch auf dem Nest; 23/5: 2 Austernfischer, 13 Kampfläufer, 8 Bekassinen, 4 Bergpieper, 1 ad. m Blaukehlchen.
34er: mehrere Wasserrallen und Zwergtaucher rufend; über 35 über 1.000 Stare; 33A rund 90 Uferschnepfen, 12 Kampfläufer (abends nördlich abfliegend), 50-60 Bachstelzen; 27 rund ein Dutzend Tafelentenpaare, im Waldgürtel mehrere rufende Waldkäuze; 28A 7 Zwergtaucher, mehrere Brandgänse und Löffelentenpaare, 12 Reiherentenpaare, ein m Gänsesäger, ein Waldwasserläufer.
Über dem Reservat außerdem 1 m und 1 ad. w Rohrweihe (Erstbeobachtung).
Wie schon am Dienstag hielt sich auch wieder 1 m Krickente mit gelblicher Schnabelmarke auf der E1 auf. Der Code war leider erneut nicht vollständig ablesbar. “ZFZ” steht wohl auf der Marke, aber laut Beringer Matthieu Guillemain ist der Code so noch nicht komplett. Recht sicher ist aber wohl trotzdem, dass der Vogel in der Nähe von Nantes an der französischen Atlantikküste markiert wurde.
Vielleicht gelingt ja in den nächsten Tagen doch noch eine komplette Ablesung. Der Vogel hält sich im Bereich um die Inseln vor der ersten Hütte auf.